Hilfe bei geotechnischen Konstruktionsmaßnahmen

Nicht erst die alljährlichen Hangrutschungen in den Alpen oder die erdbebenbedingten Schlammlawinen in Mittelamerika haben gezeigt, dass man über den Untergrund gar nicht gut genug Bescheid wissen kann.
Geophysikalische Verfahren liefern flächendeckend Informationen über Bodenbeschaffenheit, Strukturen, Wasserwegsamkeiten und zeitliche Veränderungen.

Anwendungsbereiche sind beispielsweise:

Rutschungserscheinungen an einer Schlackenhalde

 

(c) BfG Lorenz 2002 Autor: G. Plaumann Letzte Änderung 7.6.2002